Das Magazin Motorrad hat unsere Voge 500 AC getestet. Das Fazit fällt positiv aus: Hervorgehoben wird das klassisch-moderne Äußere und die fortgeschrittene Technik wie z. B. das Farbdisplay mit Nachtmodus oder die LED-Beleuchtung.
Hier einige Auszüge aus dem Artikel:
- "Alt, aber doch neu. Zeitgemäß, aber wie die Vorfahren. Oder im Falle der Voge: klassisch, aber fortgeschritten und modern. Dazu kleidet die AC neuzeitliche Technik in ein ansprechendes, aber puristisch retroeskes Äußeres – Paradebeispiele dafür sind der Rundscheinwerfer mit LED-Technik oder der freie, nicht von Winglets oder sonstigen Plastikteilen verdeckte Blick auf den Motor. "
- "Auf vergleichsweise niedrigen 810 Millimetern, der Lenker reckt sich weit den Armen entgegen, dazwischen fällt der Blick auf das informative Farbdisplay. Sogar Luftdruck, Außentemperatur und Tankinhalt zeigt es an.
- "Per Daumendruck erwacht der flüssigkeitsgekühlte 471-Kubik-Reihenzweizylinder willig zum Leben, bollert harmonisch und dank großem Edelstahlauspuff subjektiv auch wesentlich leiser, als es die eingetragenen 98 dB Standgeräusch erwarten lassen."
- Die recht üppigen 200 Kilo fühlen sich dank niedrigem Schwerpunkt überraschend leicht an und lassen sich in Kurven sehr neutral abklappen – der anvisierten Linie folgt die Voge, als könnte sie Gedanken lesen."
- "Die Serienbereifung, der bewährte Pirelli Angel GT, ist da noch weit entfernt von irgendwelchen Limits. Entsprechend viel Vertrauen hat der Fahrer in das, was unter ihm passiert. Dazu trägt auch das sportlich-straffe Fahrwerk mit 41er-Upside-down-Gabel und Zentralfederbein von Kayaba bei, wenngleich deren harte Auslegung Komforteinbußen auf holprigen Straßen bedeutet."
- "Dank 174 Kilo Zuladung muss er dabei kein Hungerhaken sein, das war bei den Schwestern R (146 kg) und DS (126 kg Zuladung) einst anders."
Den vollständigen Artikel gibt es in der Motorrad, Ausgabe 8/2022
(Quelle: Motorrad, Ausgabe 8/2022)